The Callisto Protocol hat sein Verkaufsziel bisher recht deutlich verfehlt
Darunter leidet Kraftons Aktienkurs.
Striking Distance Studios' Debüttitel The Callisto Protocol hat sein Verkaufsziel bisher deutlich verfehlt.
Das wirkt sich wiederum negativ auf den Aktienkurs von Mutterkonzern Krafton aus, berichtet die koreanische Seite MK Odyssey.
Noch Grund zum Optimismus?
Der Seite zufolge hat die Produktion von The Callisto Protocol über drei Jahre hinweg rund 161,5 Millionen Dollar gekostet.
Krafton habe demnach erwartet, rund fünf Millionen Exemplare des Sci-Fi-Survival-Horror-Spiels zu verkaufen.
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Bislang wurden jedoch erst rund zwei Millionen Exemplare verkauft. Angesichts dessen gehe man davon aus, dass es "nicht einfach sein werde", diesen Meilenstein noch zu erreichen.
Die Kritiken zum Spiel fielen gemischt aus. Der Bericht von MK Odyssey macht dafür den Singleplayer-Fokus und eine dadurch geringe Spielzeit verantwortlich.