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The Callisto Protocol hat sein Verkaufsziel bisher recht deutlich verfehlt

Darunter leidet Kraftons Aktienkurs.

Striking Distance Studios' Debüttitel The Callisto Protocol hat seina angestrebtes Verkaufsziel bisher deutlich verfehlt.

Das wirkt sich wiederum negativ auf den Aktienkurs von Mutterkonzern Krafton aus, berichtet die koreanische Seite MK Odyssey.

Noch Grund zum Optimismus bei The Callisto Protocol?

Der Seite zufolge hat die Produktion von The Callisto Protocol über drei Jahre hinweg rund 161,5 Millionen Dollar an Entwicklungskosten verschlungen.

Krafton habe demnach erwartet, rund fünf Millionen Exemplare des Sci-Fi-Survival-Horror-Spiels zu verkaufen.

Weitere Meldungen zu The Callisto Protocol:

Bislang wurden jedoch erst rund zwei Millionen Exemplare verkauft. Angesichts dessen gehe man davon aus, dass es "nicht einfach sein werde", diesen Meilenstein überhaupt noch zu erreichen. Und selbst wenn, dürften so einige Exemplare dann eher zu reduzierten Preisen über die Ladentheke gehen.

Die Kritiken zum Spiel fielen gemischt aus. Der Bericht von MK Odyssey macht dafür den Singleplayer-Fokus und eine dadurch geringe Spielzeit von The Callisto Protocol verantwortlich.

Wie seht ihr das? Denkt ihr, dass der Singleplayer-Fokus bei The Callisto Protocol ausschlaggebend dafür war oder sehr ihr das Problem woanders? Teilt uns eure Meinung dazu gerne in den Kommentaren mit!

The Callisto Protocol wurde im Dezember 2022 für PC, PlayStation 5, Xbox Series X/S, PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht.

Schauplatz des Spiels ist Kallisto. Im Jahr 2320 wird die dortige Gefängniskolonie Black Iron, die von der United Jupter Company betrieben wird, von einer außerirdischen Bedrohung heimgesucht. Ihr selbst spielt dabei einen Gefangenen, der gegen diese Bedrohung ankämpft, aber gleichzeitig auch eine Verschwörung aufdeckt.

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