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Elden Ring: Seuchengleve, Wellenhellebarde, wo man sie farmt und ihre Werte

Neue Modelle für die Kollektion an Hellebarden warten auf die fachkundige Verwendung. Hier gibt es alle Details.

Es geht weiter mit den Hellebarden in Elden Ring.

Wieder müssen wir ein wenig farmen und wissen, wo man das am besten tut, um die folgenden beiden Modelle in die Hand zu bekommen. Aber es lohnt sich, und sei es nur, um die Sammlung zu vervollständigen.

In diesem Abschnitt geht es um die Seuchengleve und die Wellenhellebarde.


Seuchengleve

Die Waffe wird regelmäßig fallen gelassen von den Sprossen der Fäulnis (die aussehen wie aufrecht laufende Tausendfüßer). Vor der Kirche der Seuche in Caelid habt ihr ebenso gute Chancen wie in den Kristalltunneln von Sellia oder, später dann, im Großen Kreuzgang nach dem Fäulnissee.

Schaden und Angriffskraft

  • Körperlich: 120
  • Magisch: 0
  • Feuer: 0
  • Blitz: 0
  • Heilig: 0
  • Kritisch: 100

Weitere Infos

  • Benötigt: 13 Stärke, 13 Geschick
  • Skaliert mit: Stärke (D), Geschick (D)
  • Standardtalent: Wirbelhieb
  • Mit dem Talent vollführt ihr einen Drehangriff. Drückt die L2-/LT-Taste im Anschluss noch einmal, um mit einem weiteren Wirbelschlag nachzulegen und noch mehr Schaden beim Gegner anzurichten. Kostet 6 FP.
  • Gewicht: 7
  • Verkaufswert: 100
  • Kann mit Kriegsaschen bestückt werden.
  • Kann mit Schmiedesteinen aufgerüstet werden.
  • Die Seuchengleve ist etwas kürzer als der Wächter-Schwertspeer und etwas länger als der Falkenschnabel.
  • Sie erhöht leicht eure Resistenz gegen nicht körperlichen Schaden (siehe Schadenstypen).
  • Das Moveset der leichten Angriffe ist dasselbe wie beim Falkenschnabel.
  • Die R1-/RB-Kombo besteht aus vier Schlägen hintereinander, egal ob man sie einhändig oder beidhändig ausführt (Schwinger und vertikale Hiebe).
  • Die R2-/RT-Kombo besteht aus zwei Schwingern in Folge.
  • Der aufgeladene R2-/RT-Angriff ist ein Schlag mit einer Drehung um die eigene Achse.
  • Der Schlag mit der größten Reichweite erfolgt aus dem Sprint heraus.
  • Mit der Teleporterfalle in den vom Drachen verbrannten Ruinen könnt ihr die Waffe schon sehr früh im Spielverlauf holen, wenn ihr in den Kristalltunneln von Sellia landet. Aber das ist äußerst riskant.
  • Durch das geringe Gewicht und die niedrigen Attributanforderungen eine gute Waffe für die frühe Phase des Spiels.

Wellenhellebarde

Die Waffe wird fallen gelassen von den Albinaurics, die damit ausgerüstet sind. Einen frühen Punkt zum Farmen findet ihr östlich vom Gnadenort "Herabgestürzte Ruinen des Seenlandes" in Liurnia (südlich von der Torstadt der Akademie) - bei den dortigen Ruinen sind drei Albinaurics aktiv. Ansonsten beim Mohgwyn-Palast, einem unterirdischen Abschnitt: Dort gibt es einen Baum, den ein halbes Dutzend Albinaurics umkreist. Sie können die Waffe ebenfalls droppen.

Schaden und Angriffskraft

  • Körperlich: 86
  • Magisch: 0
  • Feuer: 0
  • Blitz: 0
  • Heilig: 0
  • Kritisch: 100

Weitere Infos

  • Benötigt: 12 Stärke, 12 Geschick, 20 Arkanenergie
  • Skaliert mit: Arkanenergie (B)
  • Standardtalent: Wirbelhieb
  • Mit dem Talent vollführt ihr einen Drehangriff. Drückt die L2-/LT-Taste im Anschluss noch einmal, um mit einem weiteren Wirbelschlag nachzulegen und noch mehr Schaden beim Gegner anzurichten. Kostet 6 FP.
  • Gewicht: 8,5
  • Verkaufswert: 100
  • Kann nicht mit Kriegsaschen bestückt werden.
  • Kann mit Schmiedesteinen aufgerüstet werden.
  • Eine der wenigen mit Arkanenergie skalierenden Waffen, die mit Magie und Fetten gebufft werden können.
  • Obwohl sich keine anderen Kriegsaschen damit nutzen lassen, wird die Waffe mit normalen Schmiedesteinen verbessert.
  • Die Wellenhellebarde ist die drittlängste Hellebarde von allen, knapp hinter Lorettas Kriegssichel und der Kommandantenstandarte.
  • Das Moveset der leichten Angriffe ist dasselbe wie beim Falkenschnabel.
  • Die R1-/RB-Kombo, egal ob in einhändiger oder beidhändiger Ausführung, besteht aus vier Schlägen in Folge (Schwinger und vertikale Hiebe).
  • Die R2-/RT-Kombo - einhändig und beidhändig - besteht aus zwei horizontalen Schwingern hintereinander.
  • Der aufgeladene R2-/RT-Angriff ist ein Schwinger, wenn man die Waffe einhändig führt, und ein Wirbelangriff, wenn man sie beidhändig anpackt.
  • Der Sprintangriff ist der mit der höchsten Reichweite, die sich mit der Wellenhellebarde erzielen lässt.