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Elden Ring: Ruinen des Waldvolks, Aussichtsturm der Hochstraße, Hütte des Einsiedlerhändlers

Weitere interessante Punkte auf dem Plateau erregen die Aufmerksamkeit und bedürfen eines näheren Blicks, der sich allemal lohnt.

Ruinen des Waldvolks

Die Ruinen des Waldvolks in Elden Ring sind ein Ort auf dem Altus-Plateau.

Sie befinden sich nur ein kleines Stück östlich des zentralen Erdenbaums auf der Karte und erstrecken sich über mehrere Ruinen und Überreste dessen, was hier einst vorzufinden war.

Als Gegner vor Ort trefft ihr vor allem auf Schnecken, furchtbar viele langsam kriechende Schnecken, die keine große Gefahr darstellen. Hinzu kommen Krieger des Waldvolks sowie niedere Wurmgesichter, wie sie hier neben dem Erdenbaum in Gruppen anzutreffen sind.

In der Nähe des Wurmgesichts in den zentralen Ruinen entdecken wir einen Skarabäus, der die Kriegsasche: Goldener Schlag hinterlässt, wenn man ihn schnell erledigt. Außerdem finden wir an dieser Stelle das Handbuch 19 des nomadischen Kriegers.

Bei einer weiteren Leiche finden wir 2x Bestienblut. Befreit den nördlichen Teil der Ruinen von den Schnecken und dem Wurmgesicht und ihr findet den Ikonenschild sowie 2x Schotterstein.

Im südlichen Teil der Ruinen entdecken wir einen Treppenaufgang, bewacht von einigen Wurmgesichtern. Folgt den Stufen nach unten in die kleine Krypta, öffnet die Tür und nehmt die Anrufung "Goldener Zorn" aus der Schatzkiste.

Wurmgesichter sind häufig anzutreffende Feinde in diesem Teil der Spielwelt.

Hütte des Einsiedlerhändlers

Die Hütte des Einsiedlerhändlers ist ein Ort auf dem Altus-Plateau.

Sie steht innerhalb der schützenden Mauern in den Außengebieten der Hauptstadt Leyndell, und zwar genau an dieser Stelle:

Sie verfügt über einen eigenen Schnellreisepunkt, was nicht schlecht ist, wenn man später hierher zurückkehren möchte.

Wie auch die anderen Händler lebt dieser hier zurückgezogen und ein wenig isoliert von den Schrecken der Welt - weitestgehend jedenfalls.

Er verkauft beispielsweise einen unbegrenzten Vorrat an Blutigen Eiterfingern, falls ihr Varres Quest noch nicht so weit verfolgt habt (und trotzdem PvP spielen möchtet).

Auch die in unbegrenzter Menge vorrätigen Goldenen (Groß-)Pfeile sowie Bolzen sind eine gute Sache für Fernkämpfer.

Ansonsten hat er noch eine Notiz, die auf ein Kanalisationsnetz unter der Hauptstadt hinweist. Es handelt sich um das optionale Gebiet "Unterirdisches Reservat der Scham", auf das hier verwiesen wird.

Davon abgesehen kann in der Hütte bei Nacht der Klangperlenjäger spawnen, in einer deutlich stärkeren Form als bei der Hütte des Kriegsmeisters in Limgrave, aber dieser Boss ist optional.


Aussichtsturm der Hochstraße

Der Aussichtsturm der Hochstraße ist ein Ort in der Nähe der Mauern zu den Randgebieten der Hauptstadt auf dem Altus-Plateau.

Auf dem Weg dorthin kommt ihr durch ein Lager voller Leyndell-Soldaten, in dem ein Skarabäus die Kriegsasche: Blitzschnitt in Sicherheit bringen will.

Vor dem Turm sind viele Soldaten aktiv, dazu ein Reiter, den ihr schnell vom Pferd pflückt, um den Turm erkunden zu können. Springt auf die Mauer und in den Turm hinein, erledigt die Gegner und ihr findet bei der Leiche auf dem Vorsprung außerhalb ein paar Goldene Pfeile.

Der Turm ist gut bewacht.

Im Turm gibt es 10x Schwere Bestienknochen und, wenn ihr die Leiter nach ganz oben nehmt, eine Schatztruhe mit dem Großbogen.

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Westliche und östliche Windmühlenweide, Dorfwindmühlenweide



Mehr Hilfe für Elden Ring gibt es in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Außerdem nützlich: Die Fundorte der Steinschwertschlüssel und der Kartenfragmente. Sucht ihr mächtige Verbündete, bietet es sich an, die Aschen zu suchen. Für mehr Schlagkraft empfehlen sich die Fundorte der Waffen.

In diesem artikel

Elden Ring

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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Sebastian Thor Avatar

Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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