Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

Elden Ring: Sturmtor, Sturmhügel, Hütte, Tunnel und die Wege zur Burg

Es gibt diverse Wege hoch zur Burg Sturmschleier. Wir zeigen euch, worauf ihr auf dem Weg zu den Tunneln zum Schloss achten müsst.

Dieser Abschnitt beginnt beim Ort der Gnade (Vor dem Tor) in Limgrave. Das Ziel ist nach wie vor die Burg Sturmschleier auf den Klippen. Hierfür haben wir mehrere Wege zur Verfügung.

Beginnen wir mit dem offensichtlichen Pfad: durch das Tor.

Der direkte Weg

Die Frage an der Stelle lautet: Wie gut seid ihr im Rennen? Werft hinter dem Tor vorsichtig einen Blick nach oben und ihr seht einen Riesen, der auf einem Ruinenstück steht.

Der direkte Weg, aber vielleicht nicht unbedingt der beste...

Genau der springt euch gleich vor die Füße, und zwar im wahrsten Sinne. Ihr könnt versuchen, den Hünen zu bekämpfen, doch das ist sehr schwierig. Zumal überall Soldaten stehen und auf euch schießen.

Das macht aber nichts, denn die Flucht nach vorn ist ebenfalls ein probates Mittel. Nehmt auf dem Weg gleich 1x Klumpen Fleisch mit, der hier liegt. Dann rennt. Oder besser: reitet. Einfach den Weg entlang.

Ignoriert die Soldaten und zerschlagt die hölzernen Blockaden, falls erforderlich (Sturmwind prescht einfach durch). Folgt dem gepflasterten Weg rechts um die Ecke, wo der Sturmhügel beginnt. Dort solltet ihr die Gegner abgeschüttelt haben.

Nehmt hier die Goldene Saat mit.

Der Weg über die Berge

Lauft ihr vom Sturmtor ein Stück nach Südosten, findet ihr hinter dem Ort der Gnade (Nordseite des Adheel-Sees) ein Adleraugen-Teleskop. Diese Geräte sind sehr nützlich. Ihr könnt mit ihnen die Gegend auskundschaften und einen Blick auf das umliegende Gelände erhaschen.

So seht ihr zum Beispiel, dass rechts vom Sturmtor ein Weg liegt, den ihr ebenfalls beschreiten könnt. Hier eine Veranschaulichung, wo ihr entlangreiten solltet (nutzt Sturmwind, es geht deutlich schneller mit dem Pferd):

Zwischen den beiden Pfeilen findet ihr eine Geisterquelle, mit der ihr die Felswand hochspringen könnt, wenn ihr auf Sturmwinds Rücken sitzt.

So kommt ihr ebenfalls zum Sturmhügel und spart euch den direkten Weg durchs Sturmtor, müsst aber eine Fläche voller Riesen überqueren. Was kein Problem sein sollte, solange ihr dem Pferd die Sporen gebt.

Sturmhügel

Bei dem golden schimmernden Bäumchen zu Beginn des Sturmhügels findet ihr 1x Goldene Saat (erhöht die Anzahl der Nutzungen der Heiligflaschen). Lasst euch von dem pfeifenden Wind nicht verunsichern. Ein paar Meter weiter fallen vier Wölfe vom Himmel, und zwar buchstäblich.

Legt nach den Wölfen bei der Hütte einen Zwischenstopp ein und sprecht mit Roderika.

Sie stehen dann einfach vor euch und rufen nach einer Abreibung. Wollt ihr das Risiko nicht eingehen, rennt rechts hinter dem Felsen zum Ort der Gnade (Hütte am Sturmhügel) und legt erst mal eine Pause ein. Oder lauft nicht auf der Straße, sondern rechts davon, dann werden die Wölfe nicht getriggert.

Hütte am Sturmhügel

Bei der Hütte des Plünderers sprecht ihr mit der sitzenden Frau, die sich leider nicht vorstellt und vorerst als "Verzweifelte Jungfer" auf der Karte vermerkt wird (ihr Name ist Roderika). Sie redet von Spinnen, Verpflanzungen und gibt euch die Geste "Seitlich sitzen". Sprecht sie mehrfach an, um die Asche der Geisterqualle zu erhalten (sprecht in der Tafelrundfeste mit ihr, sobald sie freigeschaltet ist - sie kann Geistereinstimmungen vornehmen).

Sprecht die Frau mehrmals an, um alles über ihr Vorhaben zu erfahren.

Knöpft der Leiche auf dem Vorsprung neben der Hütte 1x Steinschwertschlüssel ab. Weiter geht es die Straße nach oben in Richtung Norden.

Hier patrouillieren vier Soldaten, die ihr zu euch lockt und einen nach dem anderen ausschaltet. Die Straße knickt dann in Richtung Nordwesten ab und schlängelt sich weiter in Richtung Süden.

Hier ist es nicht minder gefährlich. Die Straßen sind gesichert mit Barrikaden und Soldaten, ganz hinten steht ein Kerl an der Balliste und links im Unterholz verstecken sich ebenfalls ein paar Gegner.

Ihr könnt euer Glück versuchen und euch durchkämpfen, aber das ist ziemlich hart. Die Balliste macht euch das Leben zur Hölle.

Dann diese schimmernde Kugel auf dem Boden, die aussieht, als würde sie von einem Ahornkäfer geschoben? Ein Skarabäus. Haut ihn weg und ihr erhaltet die Kriegsasche: Wilde Schläge.

Hier empfiehlt sich der Weg links durchs Unterholz. Die Balliste macht euch sonst das Leben schwer.

Nun zum weiteren Vorgehen. Wollt ihr einen Tipp, dann rennt links zwischen den Bäumen entlang durchs Unterholz, vorbei an den Gegnern und in Richtung des Tors, vor dem die Balliste steht. Ignoriert die Soldaten und huscht in den Tunnel, wo der nächste Ort der Gnade (Tunnel zum Schloss) ein wenig Schutz verspricht.

Rastet dort und ihr könnt den Kerlen von eben in den Rücken fallen, was das Vorgehen deutlich erleichtert. Hier habt ihr also den ersten guten Farmingspot gefunden.

Ansonsten könnt ihr am Ende des Tunnels dem ersten richtigen Boss gegenübertreten, aber das wird eine verdammt haarige Angelegenheit, so viel kann man schon sagen.

Nächster Abschnitt: Elden Ring - Boss: Margit, das Grausame Mal



Mehr Hilfe für Elden Ring schlummert in den Elden Ring - Tipps für Einsteiger. Rüstet euch für das Abenteuer mit den Fundorten der Larventränen und der Kartenfragmente. Sucht ihr mächtige Verbündete, bietet es sich an, die Geisteraschen ins Visier zu nehmen. Die Fundorte der Waffen runden das Angebot ab.